Weihnachtsmark Merzig/Archivfoto:regiodrei
Merziger Weihnachtsmarkt am Stadthaus. Archivfoto: regiodrei/hb

Vorweihnachtliches aus Merzig: Kreisstadt Merzig hat eigenen Adventskalender herausgebracht.

Weihnachtsmarkt am Stadthaus als Motiv für den neuen Kalender gewählt. VHG-Geschenkegutscheinen zu gewinnen.

Erstmals gibt es einen eigenen Adventskalender von der Kreistadt Merzig. Als Motiv wurde der Weihnachtsmarkt am Stadthaus gewählt. Bildquelle: Kreisstadt Merzig
Erstmals gibt es einen eigenen Adventskalender von der Kreistadt Merzig. Als Motiv wurde der Weihnachtsmarkt am Stadthaus gewählt. Bildquelle: Kreisstadt Merzig

Merzig. Erstmals gibt es einen eigenen Adventskalender von der Kreistadt Merzig. Als Motiv wurde der Weihnachtsmarkt am Stadthaus gewählt, der Jahr für Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher nach Merzig lockt und sich großer Beliebtheit erfreut. Neben dem eigenen Gebrauch eignet sich der Kalender auch als vorweihnachtliche Geschenkidee. So kann der Kalender beispielsweise auch Freunden oder Familienangehörigen, die es außerhalb von Merzig verschlagen hat, ein Stück Heimat vermitteln. „Gefüllt mit Milchschokolade wird der Merziger Adventskalender nicht nur schmecken, sondern auch etwas Spannung mit sich bringen“, erklärt Bürgermeister Marcus Hoffeld und fügt hinzu, dass jeder der limitierten Kalender mit einer Losnummer versehen ist. Hintergrund ist ein Gewinnspiel, an dem jede Käuferinnen und jeder Käufer durch den Erwerb eines Adventskalenders automatisch teilnimmt und somit die Chance auf einen von drei VHG-Geschenkegutscheinen erhält, die der VHG-Merzig gesponsort hat. Dabei erhält der Gewinner einen Geschenkegutschein von 50 Euro. Der Zweitplatzierte bekommt einen Gutschein in Höhe von 25 Euro und derDritte einen Gutschein von 15 Euro. Alle Geschäfte, in denen Sie den VHG-Gutschein einlösen können, finden Sie unter „merzig-echt-schoen.de“. Der Merziger Adventskalender ist für 4,90 € in der Tourist-Info der Kreisstadt Merzig, die sich im Neuen Rathausbefindet, erhältlich.

Verwendete Quellen:

  • Kreisstadt Merzig, Pressemitteilung, 04.11.2022