Symbolfoto/regiodrei

Trierer Weihnachtsmarkt 2023: Polizei setzt auf ein bewährtes Sicherheitskonzept

Trier. Die Polizei setzt beim Trierer Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr vom 24. November bis einschließlich 22. Dezember dauert, auf ein bewährtes Sicherheitskonzept aus zivilen und uniformierten Streifen, Absperrungen und Videoüberwachung. „Das gesamte Sicherheitskonzept wird jährlich – auch in Zusammenarbeit mit unseren Partnern – neu evaluiert und angepasst, sodass für die Besucher des Weihnachtsmarktes höchste Sicherheit bei minimaler Einschränkung garantiert werden kann“, so Polizeirat Matthias Emmerich, Leiter der Polizeiinspektion Trier. Als sichtbare Zeichen unseres Sicherheitskonzeptes werden stationäre und mobile Absperrungen an den Zufahrtsstraßen positioniert sein. Diese sollen verhindern, dass Fahrzeuge unberechtigt in den Veranstaltungsbereich einfahren könnten. Daneben werden uniformierte Beamte zu den Öffnungszeiten des Marktes präsent und für alle Besucher und Aussteller ansprechbar sein.

Weihnachtsmarkt Trier: Auch 2023 nutzt die Trierer Polizei ihr bewährtes Sicherheitskonzept um den Besucherinnen und Besuchern einen möglichst barriere- und einschränkungsfreien Zugang zu einem der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands zu ermöglichen und dabei gleichzeitig dem Grundbedürfnis auf größtmögliche Sicherheit Rechnung zu tragen. Symbofoto: r3-Archiv
Weihnachtsmarkt Trier: Auch 2023 nutzt die Trierer Polizei ihr bewährtes Sicherheitskonzept um den Besucherinnen und Besuchern einen möglichst barriere- und einschränkungsfreien Zugang zu einem der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands zu ermöglichen und dabei gleichzeitig dem Grundbedürfnis auf größtmögliche Sicherheit Rechnung zu tragen. Symbofoto: r3-Archiv

Schon traditionell wird die Trierer Polizei an allen Samstagen zusätzlich von Polizistinnen und Polizisten aus dem benachbarten Ausland wie Luxemburg, Frankreich, dem Saarland sowie der Bundespolizei und des Kommunalen Vollzugsdienstes der Stadt Trier unterstützt. An allen weiteren Tagen sorgt die PI Trier, wie gewohnt, für ihre Sicherheit. Diese sogenannten Internationalen Streifen haben sich gerade bei der Verständigung mit den vielen ausländischen Weihnachtsmarkt besuchern besonders bewährt und vermitteln den Besuchern ein willkommenes Miteinander.

Aber auch nicht sichtbare Sicherheitsmaßnahmen sorgen im Hintergrund für einen unbeschwerten Bummel zwischen Hauptmarkt und Domfreihof. So werden Videokameras das Geschehen auf dem Weihnachtsmarkt großflächig im Auge behalten, damit Störungen oder gar Gefahrensituationen frühzeitig erkannt und schnell reagiert werden kann. Die Videoüberwachung erfolgt unter strikter Beachtung des gesetzlichen Datenschutzes und der vorgeschriebenen Löschfristen. Zudem werden nicht uniformierte Einsatzkräfte im Hintergrund ein geschultes und wachsames Auge zur Gewährleistung der Sicherheit halten.

Besucher und Besucherinnen können auch selbst zur eigenen Sicherheit beitragen

Nichtsdestotrotz kann jeder einzelne Weihnachtsmarktbesucher zu dem Sicherheitsgefühl beitragen, indem man Taschendieben keine Einladung zum Zugreifen bietet.

Hierzu empfiehlt die Polizei:

– Geld und Zahlungskarten in verschiedenen Innentaschen der Kleidung aufbewahren
– Taschen mit der Verschlussseite zum Körper tragen
– Im Gedränge auf Wertsachen achten und im Nachgang Taschen prüfen

Sollten Sie Fragen haben oder Ihnen etwas verdächtig erscheinen, zögern Sie nicht, die Polizei anzusprechen. Im Falle eines Diebstahls lassen Sie bitte umgehend ihre Geldkarten sperren und erstatten Sie Strafanzeige bei der Polizei.

Die Polizei Trier hofft auf friedliche und fröhliche Stunden auf dem Weihnachtsmarkt und wünscht allen Besuchern eine frohe Vorweihnachtszeit.

Textquelle: Quelle: OTS/ Polizeipräsidium Trier, Pressemitteilung

regiodrei/21.11.2023