Merzig. (red) Seit 1995 findet jedes Jahr am 24. Oktober deutschlandweit der „Tag der Bibliotheken“ statt. Über 9000 Bibliotheken in Deutschland machen durch ihre Mediensammlungen Informationen verfügbar. Initiiert wurde der Tag vom damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. In der Merziger Stadtbibliothek gibt es an diesen Tag ein umfangreiches Programm.
Programm: 24.10.2023
„Tag der Bibliotheken“ Stadtbibliothek Merzig, Hochwaldstr. 47, 66663 Merzig – Bilderbuchkino und Marathonlesen für Kinder – Vortrag für Erwachsene
15.00 – 18.00 Uhr Fotobox
15:30 Uhr für Kinder ab 4 Jahren
Bilderbuchkino „Jim Knopf und die Spuren im Dschungel“
Jim Knopf und Lukas reisen nach Borneo in den wilden Dschungel von Borneo,
um einen kleinen Orang-Utan nach Hause zu bringen.
Anschließend wird zum Thema Dschungel gebastelt. Das Material wird von der
Bibliothek gestellt.
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 06861/85-391 oder E-Mail:
stadtbibliothek@merzig.de
16:30 Uhr für Kinder ab 8 Jahren
Vortragsraum 2, 1. OG
Beast-Quest-Marathon-Lesen
Alle Mitlesenden erwartet eine kleine Überraschung.
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 06861/85-391 oder E-Mail:
stadtbibliothek@merzig.de
19:00 Uhr für Erwachsene
Vortragsraum 2, 1. OG
„Reise durch Turkmenistan“
Bildvortrag von Beatrice Sonntag: In ihrem Bildervortrag, gespickt mit Anekdoten und beeindruckenden Fotografien, beleuchtet sie die Eigenheiten des Landes und den Selbstdarstellungskult des früheren Präsidenten Saparmurat Niyasow, besser bekannt als Saparmurat Turkmenbashi. Sie erfahren auch etwas über den aktuellen Präsidenten Gurbanguly Berdymuchamedow, der seinem Vorgänger in Sachen Eigenwilligkeit in nichts nachsteht. Beatrice Sonntag ist Buchautorin und Reisebloggerin. Die 43-jährige Saarländerin hat bisher 145 Länder bereist und bereits neun Bücher mit Reiseerzählungen veröffentlicht. Anfang Oktober 2023 erscheint ihr erster Roman. Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 06861/85-391 oder E-Mail: stadtbibliothek@merzig.de
Verwendete Quellen: Stadt Merzig, Pressemitteilung