Museum: Symbolfoto
Symbolfoto: regiodrei/hb

Trier: Drei Museen mit zahlreichen Angeboten für die ganze Familie in den Sommerferien 2022

Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches“ aus verschiedenen Perspektiven erleben – Programme für Sommer- und Herbstferien für die ganze Familie.

Die Sommerferien sind gestartet. Passend dazu hält das Begleitprogramm der drei Museen, Rheinisches Landesmuseum Trier, Museum am Dom Trier und Stadtmuseum Simeonstift Trier vielfältige Angebote bereit, mit denen man die Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches“ aus verschiedenen Perspektiven erleben kann.
Die Sommerferien sind gestartet. Passend dazu hält das Begleitprogramm der drei Museen, Rheinisches Landesmuseum Trier, Museum am Dom Trier und Stadtmuseum Simeonstift Trier vielfältige Angebote bereit, mit denen man die Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches“ aus verschiedenen Perspektiven erleben kann.

Trier – Die Sommerferien sind gestartet. Passend dazu hält das Begleitprogramm der drei Museen, Rheinisches Landesmuseum Trier, Museum am Dom Trier und Stadtmuseum Simeonstift Trier vielfältige Angebote bereit, mit denen man die Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches“ aus verschiedenen Perspektiven erleben kann. Darunter sind neben speziellen Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Familien auch Ferienprogramme für Sommer- sowie Herbstferien. Die Events des Begleitprogramms, das anlässlich der Landesausstellung von den drei Museen entwickelt wurde, bietet für Kinder zahlreiche Möglichkeiten und Termine, um selbst kreativ zu werden, beispielsweise in der Museumswerkstatt des Rheinischen Landesmuseums, der „Baumeister gesucht!“- Führung des Museums am Dom oder in den Kreativkursen des Stadtmuseums Simeonstift, die bereits Kinder ab drei Jahren zum spielerischen Entdecken einladen.

Ausführliche Informationen zu den Veranstaltungen, Preisen und Terminen finden sich in der Begleitprogrammbroschüre oder auf der Webseite www.untergang-rom-ausstellung.de

Verwendete Quellen:

  • Direktion Rheinisches Landesmuseum Trier; Pressemitteilung