Proklamation des Stadtprinzenpaares Prinz Harald III. von den Bobinet Coworking Places und Prinzessin Marion II. von Estrich und Fliesenbau Silano
Mit der Feuerwehrdrehleiter zum Trierer Stadtpatron in die Höhe: Trierer Stadtprinzenpaares Prinz Harald III. von den Bobinet Coworking Places und Prinzessin Marion II. von Estrich und Fliesenbau Silano.

Närrisches Trier: Närrische Gesetze und einen Blumenstrauß für den Trierer Stadtpatron

Die Narren sind los in Trier: Weiberfastnacht und Proklamation des Trierer Stadtprinzenpaares Prinz Harald III. von den Bobinet Coworking Places und Prinzessin Marion II. von Estrich und Fliesenbau Silano.

Redaktion

Musikcorps der Stadtgarde Augusta Treverorum 1977 e.V. auf dem Weg zum Hauptmarkt.
Musikcorps der Stadtgarde Augusta Treverorum 1977 e.V. auf dem Weg zum Hauptmarkt. Foto: H.Bruxmeier

Trier. An Weiberfastnacht ergreifen traditionell die Frauen die Macht. Auch in Trier haben die Närrinnen uns Narren am Weiberdonnerstag den Start in den Straßenkarneval gefeiert. Schon ab 10.30 Uhr, sangen und schunkelte sich das Narrenvolk auf dem Trierer Hauptmarkt richtig in Stimmung, um den Beginn des Straßenkarnevals zu feiern. Um 11.11 Uhr war es dann so weit: Die Proklamationen des Trierer Stadtprinzenpaares und die Verkündigung der närrischen Gesetze standen auf dem Programm. Im Anschluss daran ging es mit der Feuerwehrdrehleiter in die Höhe, um den Stadtpatron Petrus mit einem Orden und Blumenstrauß zu schmücken. Mit der Proklamation des Stadtprinzenpaares Prinz Harald III. von den Bobinet Coworking Places und Prinzessin Marion II. von Estrich und Fliesenbau Silano hat nun König Karneval endgültig das Narrenzepter in der Hand. Das von der Arbeitsgemeinschaft Trier Karneval (ATK) veranstaltete närrische Spektakel wurde musikalisch begleitet von Livemusik. Damit die Närrinnen und Narren unbeschwert Straßenkarneval feiern können, galt zwischen 10 und 18 Uhr ein Glasverbot rund um den Trierer Hauptmarkt. Das Ordnungsamt kontrollierte Rucksäcke und Taschen an den Zugangswegen, damit weder Flaschen noch Gläser auf den Platz gelangen konnten.



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